Apothekenhaus Alt-Moabit 18
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Sozialpädagogisches Institut (SPI) 1999 - 2001 1.650.000,- DM
Im Jahre 1857 ließ der Apotheker Barnritz inmitten von Obstgärten und dörflicher Bebauung in Moabit, unweit des späteren Kriminalgerichts, ein Apotheken- und Wohnhaus bauen. Der zweigeschossige Bau wurde im Stil des von Schinkel geprägten Klassizismus errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Haus gehört zu den ältesten Gebäuden des Bezirks und beherbergt die zweitälteste
Apotheke Berlins. Die Besonderheit des Projektes bestand im Austarieren der Ansprüche der Denkmalschutzbehörde und der Interessen des Bauherren. Um die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes nach der Sanierung zu gewährleisten, mussten die Flächen des Daches zu Wohnungen aus- gebaut werden, was aufgrund der Eingriffe in die originale Dachkubatur kritisch ge- sehen wurde. Der daraufhin entwickelte
Entwurf verbindet helle und großzügige Dachwohnungen mit Terrassen bei minimalen Eingriffen in die äußere Gestalt des Denkmals. Gleichzeitig konnten die erhaltenen bauzeitlichen Elemente restau- riert sowie Teile der originalen farblichen Fassung des Treppenhauses wieder sichtbar gemacht werden. In der Neuge- staltung des Innenhofes finden historische Vorbilder ihren Anklang.
Apothekenhaus Alt-Moabit 18
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Sozialpädagogisches Institut (SPI) 1999 - 2001 1.650.000,- DM
Im Jahre 1857 ließ der Apotheker Barnritz inmitten von Obstgärten und dörflicher Bebauung in Moabit, unweit des späteren Kriminalgerichts, ein Apotheken- und Wohnhaus bauen. Der zweigeschossige Bau wurde im Stil des von Schinkel geprägten Klassizismus errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Haus gehört zu den ältesten Gebäuden des Bezirks und beherbergt die zweitälteste Apotheke Berlins. Die Besonderheit des Projektes bestand im Austarieren der Ansprüche der Denkmalschutzbehörde und der Interessen des Bauherren. Um die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes nach der Sanierung zu gewährleisten, mussten die Flächen des Daches zu Wohnungen aus-gebaut werden, was aufgrund der Eingriffe in die originale Dachkubatur kritisch gesehen wurde. Der daraufhin entwickelte Entwurf verbindet helle und großzügige Dachwohnungen mit Terrassen bei minimalen Eingriffen in die äußere Gestalt des Denkmals. Gleichzeitig konnten die erhaltenen bauzeitlichen Elemente restauriert sowie Teile der originalen farblichen Fassung des Treppenhauses wieder sichtbar gemacht werden. In der Neugestaltung des Innenhofes finden historische Vorbilder ihren Anklang.
Apothekenhaus Alt-Moabit 18
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Sozialpädagogisches Institut (SPI) 1999 - 2001 1.650.000,- DM
Im Jahre 1857 ließ der Apotheker Barnritz inmitten von Obstgärten und dörflicher Bebauung in Moabit, unweit des späteren Kriminalgerichts, ein Apotheken- und Wohnhaus bauen. Der zweigeschossige Bau wurde im Stil des von Schinkel geprägten Klassizismus errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Haus gehört zu den ältesten Gebäuden des Bezirks und beherbergt die zweitälteste Apotheke Berlins. Die Besonderheit des Projektes bestand im Austarieren der Ansprüche der Denkmalschutzbehörde und der Interessen des Bauherren. Um die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes nach der Sanierung zu gewährleisten, mussten die Flächen des Daches zu Wohnungen aus-gebaut werden, was aufgrund der Eingriffe in die originale Dachkubatur kritisch ge- sehen wurde. Der daraufhin entwickelte Entwurf verbindet helle und großzügige Dachwohnungen mit Terrassen bei minimalen Eingriffen in die äußere Gestalt des Denkmals. Gleichzeitig konnten die erhaltenen bauzeitlichen Elemente restau-riert sowie Teile der originalen farblichen Fassung des Treppenhauses wieder sichtbar gemacht werden. In der Neuge-staltung des Innenhofes finden historische Vorbilder ihren Anklang.
Apothekenhaus Alt-Moabit 18
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Sozialpädagogisches Institut (SPI) 1999 - 2001 1.650.000,- DM
Im Jahre 1857 ließ der Apotheker Barnritz inmitten von Obstgärten und dörflicher Bebauung in Moabit, unweit des späteren Kriminalgerichts, ein Apotheken- und Wohnhaus bauen. Der zweigeschossige Bau wurde im Stil des von Schinkel geprägten Klassizismus errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Haus gehört zu den ältesten Gebäuden des Bezirks und beherbergt die zweitälteste
Apotheke Berlins. Die Besonderheit des Projektes bestand im Austarieren der Ansprüche der Denkmalschutzbehörde und der Interessen des Bauherren. Um die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes nach der Sanierung zu gewährleisten, mussten die Flächen des Daches zu Wohnungen aus- gebaut werden, was aufgrund der Eingriffe in die originale Dachkubatur kritisch ge- sehen wurde. Der daraufhin entwickelte
Entwurf verbindet helle und großzügige Dachwohnungen mit Terrassen bei minimalen Eingriffen in die äußere Gestalt des Denkmals. Gleichzeitig konnten die erhaltenen bauzeitlichen Elemente restau- riert sowie Teile der originalen farblichen Fassung des Treppenhauses wieder sichtbar gemacht werden. In der Neuge- staltung des Innenhofes finden historische Vorbilder ihren Anklang.
Bauherr: Planung/Bauzeit: Baukosten:
Sozialpädagogisches Institut (SPI) 1999 - 2001 1.650.000,- DM
Im Jahre 1857 ließ der Apotheker Barnritz inmitten von Obstgärten und dörflicher Bebauung in Moabit, unweit des späteren Kriminalgerichts, ein Apotheken- und Wohnhaus bauen. Der zweigeschossige Bau wurde im Stil des von Schinkel geprägten Klassizismus errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Haus gehört zu den ältesten Gebäuden des Bezirks und beherbergt die zweitälteste Apotheke Berlins. Die Besonderheit des Projektes bestand im Austarieren der Ansprüche der Denkmalschutzbehörde und der Interessen des Bauherren. Um die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes nach der Sanierung zu gewährleisten, mussten die Flächen des Daches zu Wohnungen aus-gebaut werden, was aufgrund der Eingriffe in die originale Dachkubatur kritisch ge- sehen wurde. Der daraufhin entwickelte Entwurf verbindet helle und großzügige Dachwohnungen mit Terrassen bei minimalen Eingriffen in die äußere Gestalt des Denkmals. Gleichzeitig konnten die erhaltenen bauzeitlichen Elemente restau-riert sowie Teile der originalen farblichen Fassung des Treppenhauses wieder sichtbar gemacht werden. In der Neuge-staltung des Innenhofes finden historische Vorbilder ihren Anklang.
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